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Magnetfeldtherapie

Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.
Unsere Erde stellt einen riesigen Magneten dar. Da sich der äußere Erdkern stets schneller als der Erdmantel um die Erdkruste dreht, entsteht kontinuierlich ein elektrischer Strom, der ähnlich wie ein Generator das Magnetfeld der Erde aufbaut. Obwohl dieses magnetische Feld nur relativ schwach ist, beeinflusst es dennoch viele biologische Vorgänge. Zugvögel verfügen z.B. über ein spezielles Sinnesorgan für diesen Erdmagnetismus, das ihnen bei der räumlichen Orientierung hilft.

Das Phänomen des Magnetismus kannte man bereits aus der Antike, wo Krankheiten durch Magnetfelder behandelt wurden. Ende des 19. Jahrhunderts erzeugte man erstmals künstliche Magnetfelder und erforschte zeitgleich die therapeutische Wirkung auf den Organismus. Seit den sechziger Jahren weiß man, dass Knochen piezoelektrisch sind, d.h. dass sie bei jedem Belastungswechsel Strom erzeugen, der für den Aufbau und die Gesunderhaltung der Knochen eine wichtige Grundlage darstellt.

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass Knochenbrüche unter der Anwendung von Magnetfeldtherapie besser heilen und sich das Knochengewebe bei Arthrosen unter dieser Behandlung wieder regeneriert. Ferner wirkt sich die Anwendung von Magnetfeldern temperaturerhöhend aus. In den Zellen kommt es zu einer Polarisationsveränderung und die Ionen werden spezifisch neu geordnet und ausgerichtet, was das Membranpotential der Zellen erheblich verbessert. Die Photonenemission der DNS wird beeinflusst, ebenso die interzelluläre Kommunikation und der Zellstoffwechsel. Der Ionenfluss wird gefördert und damit auch der biochemische Ablauf hormoneller und enzymatischer Prozesse.

Therapeutische Wirkungen:
  • Gefäßerweiterung: erhöhte Sauerstoffzufuhr der Zellen, besserer Enzymeinstrom in die Zellen, verbesserte Durchblutung, vermehrter Ioneneinstrom und Anregung chemischer Prozesse. Dies führt zur Schmerzreduktion bei rheumatischen Leiden und zum günstigen Verlauf der Wundheilung.
  • Aktivierung des Stoffwechsels, Entschlackung und Entgiftung mit Verbesserung der Zellfunktion.
  • Veränderung des Natrium–Kalium–Antagonismus der Zellmembran. Normalisierung der Nerven–Muskel-Aktion.
  • Förderung der körpereigenen Abwehr und der Selbstregulation. Raschere Heilung von Wunden und Verletzungen, sowie schnellere Ausheilung von Knochenbrüchen und Entzündungsherden, insbesondere bei rheumatischen Erkrankungen. Linderung akuter und chronischer Schmerzzustände (Nerven– und Gelenkschmerzen).
  • Linderung schmerzhafter Verkrampfungen: Rückenverspannungen.
  • Beschleunigung des Abbaus von krankhaften Flüssigkeitsansammlungen und Schwellungen, Blutergüssen, Verrenkungen, Verstauchungen und Entzündungen, mit verbesserter Durchblutung und Anregung des Lymphstromes.
  • Schnellere Regeneration der Haut nach Operationen und diversen Hauterkrankungen.
  • Harmonisierung des Nervensystems
  • Wirkung auf Tumorgewebe. Durch Magnetfelder werden die Zellmembranen von Tumorzellen zerrissen, so dass sie vom Abwehrsystem besser erkannt und zerstört werden können. Kontraindikationen: schwere Infektionen